Schmidt bilanziert Merz: Harald Schmidt malt sich aus, was Scholz denkt

Als Olaf Scholz noch im Amt war, hat Harald Schmidt öfter Sympathie für ihn bekundet. Jetzt stellt er sich vor, wie Scholz die Geschicke von Friedrich Merz verfolgt – und was er sich dabei so denkt.

Harald Schmidt (68) glaubt, dass Olaf Scholz mit einer gewissen Schadenfreude auf seinen Nachfolger blickt. „Ich würde mal gerne sehen, wenn er so reinguckt in die Nachrichtenlage oder seinen Nachfolger sieht, ob sich ein Lächeln auf seinem Gesicht abspielt“, sagte der Entertainer und Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur in Köln. „Ich könnte mir vorstellen, dass er sich denkt: Fritze, das hast du dir anders vorgestellt!“

Merz ernte bisher vor allem Zuspruch für seine Außenpolitik. „Erfolgreiche Außenpolitik heißt in meiner Wahrnehmung: Man besucht das Weiße Haus und wird nicht rausgeschmissen.“ 

Er persönlich sei als Rentner mit der schwarz-roten Bundesregierung sehr zufrieden: „Wann immer ich auf mein Konto gucke, gibt’s ’ne Rentenerhöhung – und zwar weit jenseits der Inflationsrate. Ein Traum.“

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