Umami-Bomben: Sechs vietnamesische Gerichte, die echte Umami-Bomben sind

In Vietnahm wird Umami großgeschrieben. Nicht nur das vietnamesische Nationalgericht Pho besticht durch sein vielschichtiges Aroma. Fünf aromatische Rezepte zum Nachkochen.

An allen Ecken und Enden des Landes dampft es aus Töpfen und duftet nach Essen. Vietnam ist ein Land des Streetfoods – und des Umami. In den Gerichten werden die Aromen in Balance gebracht. Und süß, sauer, salzig, scharf auf einem einzigen Löffel vereint. Das Nationalgericht? Natürlich die Pho. Die traditionelle Nudelsuppe hat längst die Herzen von Foodies auf der ganzen Welt erobert und das zu jeder Uhrzeit – obwohl die würzige Suppe eigentlich ein Frühstück ist.

Die vietnamesische Küche ist bekannt für One-Pot-Gerichte und Speisen auf Basis einer geschmacklich vielschichtigen, deftigen Brühe. Sie ist die Grundlage vom Hot Pot, einer Art vietnamesischem Fondue. Sie findet sich aber auch im Bun Bo wieder. Auch die Franzosen haben ihre Spuren hinterlassen. Ihre kulinarischen Einflüsse sind in der einstigen Kolonie unter anderem im Banh Mi zu finden. Das Sandwich gehört zu den absoluten Streetfood-Stars und wäre ohne das Baguette nicht zu denken.

Kreativ und abwechslungsreich

Die vietnamesische Küche ist leicht und verspielt. Auf Kreativität und Abwechslung wird Wert gelegt. Viele Gerichte sind variabel. Wer sich in der Kunst versteht, Sommerrollen selbst zu machen, hat bei der Füllung so gut wie freie Hand. Frisch müssen die Zutaten sein, erlesene Kräuter sind das i-Tüpfelchen. Gleiches gilt für viele One-Pot-Gerichte. Solange die Brühe ausgewogen und würzig ist, kann rein, wonach das Herz verlangt. 

In der Fotostrecke oben stellen wir fünf Leckereien aus Vietnam vor, die jeder mindestens einmal, zweimal, fünfmal gekostet haben sollte. 

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