„Sex and the City“-Star Kristin Davis: Sie hatte nie etwas mit Chris „Mr. Big“ Noth

Ein „Sex and the City“-Fan hat Kristin Davis auf uralte Liaison-Gerüchte mit Chris Noth angesprochen. Das klare Dementi folgte auf dem Fuße.

Die „Sex and the City“- und „And Just Like That…“-Darstellerin Kristin Davis (60) hat in einem Instagram-Kommentar klargestellt, dass sie niemals mit ihrem Co-Star Chris Noth (70) zusammen war. Die hartnäckigen Gerüchte über eine angebliche Beziehung zwischen den beiden Schauspielern kursieren bereits seit vielen Jahren.

Podcast-Diskussion löst Dementi aus

Davis, die aktuell den Podcast „Are You A Charlotte?“ moderiert, hatte zuvor in ihrer Sendung mit Rapperin Megan Thee Stallion (30) über die Serie gesprochen. Die Musikerin äußerte dabei ihre Abneigung gegen Noths Charakter mit dem vielsagenden Spitznamen „Mr. Big“: „Ich bin nicht pro Big. Ich hasse Big.“

Als Davis einen Clip dieser Unterhaltung auf Instagram teilte, fragte ein Follower: „Ma’am, haben Sie ihn nicht gedatet?“ Zur großen Überraschung ihrer Fans antwortete Davis umgehend und dementierte am 6. Juni entschieden: „Nein, habe ich nicht!!!“

In dem Podcast-Gespräch verrät die Charlotte-Darstellerin der Rapperin auch das Schicksal von „Mr. Big“ in der Fortsetzungsserie „And Just Like That…“. Denn Megan Thee Stallion hat bis dato noch keine Sekunde vom Spin-off gesehen. Als sie in der Podcast-Folge erfährt, dass Noths Charakter bereits in der ersten Folge nach einem Herzinfarkt stirbt, sackt ihr buchstäblich die Kinnlade herunter.

Kontroverse um Chris Noth

Direkt nach der Ausstrahlung der ersten Ableger-Folge 2021 wurden Vorwürfe mehrerer Frauen publik, die Noth sexuelle Übergriffe unterstellen. Davis und Sarah Jessica Parker (60) sowie Cynthia Nixon (59) drückten daraufhin ihren Support für die Frauen in einem gemeinsamen Statement aus: „Wir sind zutiefst betrübt über die Vorwürfe gegen Chris Noth. Wir unterstützen die Frauen, die sich gemeldet haben.“

Noth behauptete derweil in einem Interview 2023, sein einziges Vergehen sei Untreue gegenüber seiner Ehefrau gewesen. Die anderen Vorwürfe nannte er „völlig lächerlich“ und „ohne jede Grundlage“.

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