Fußball-Bundesliga: Eintracht sieht sich trotz Galavorstellung nicht am Ziel

Eintracht Frankfurt baut den Vorsprung mit dem Heimsieg gegen RB Leipzig auf sechs Zähler aus. Der Club warnt aber vor verfrühter Freude.

Trotz des beeindruckenden Heimsieges gegen RB Leipzig und eines komfortablen Vorsprungs von sechs Punkten auf Platz fünf will sich Eintracht Frankfurt noch nicht zur Champions-League-Qualifikation gratulieren lassen. „Der Job ist noch nicht erledigt“, sagte Frankfurts Coach Dino Toppmöller nach dem 4:0 am 31. Spieltag der Fußball-Bundesliga gegen Leipzig.

„Wir haben noch drei Spiele. Wir haben letztendlich mit Mainz, auch mit St. Pauli und mit Freiburg drei sehr schwere Spiele. Die spielen wir jetzt erst einmal, und dann wird man sehen“, sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche.

Das Duell mit dem direkten Kontrahenten aus Leipzig sei ein „wichtiges Spiel“ gewesen, erklärte Krösche. „Aber kein Endspiel.“ Man werde alles daran setzen, den dritten Platz in der Tabelle zu verteidigen, betonte Ansgar Knauff, der gegen RB die ersten beiden Treffer erzielte. Es sei aber noch nichts entschieden, fügte der 23-Jährige hinzu.

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