Erneut sorgen Harry und Meghan mit einem vermeintlich übermäßigen Sicherheitsaufgebot in New York für Diskussionen.
Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) haben bei ihrem aktuellen Besuch in New York City erneut ein außergewöhnlich großes Sicherheitsaufgebot um sich versammelt. Wie Fotos der US-Seite „Page Six“ zeigen, wurden die Sussexes am Mittwoch mit einer Eskorte aus vier Fahrzeugen durch Manhattan chauffiert – zwei SUVs und zwei Polizeiwagen ohne Kennzeichnung.
Das Paar hielt sich in der Metropole auf, da die ehemalige „Suits“-Darstellerin beim „Time100“-Gipfel im Jazz at Lincoln Center als Rednerin auftrat.
Mehr Sicherheit als für Taylor Swift
Bereits Anfang des Monats hatte Meghan bei einem Broadway-Besuch für Aufsehen gesorgt, als sie mit einem ähnlichen Sicherheitskonvoi unterwegs war. Eine Quelle aus Paparazzi-Kreisen bezeichnete damals gegenüber „Page Six“ dieses Vorgehen als „absolut ungewöhnlich“ für Prominente.
„Taylor Swift hat normalerweise zwei Autos – eines, in dem sie sitzt, und ein Sicherheitsfahrzeug mit ihrem Team“, erklärte der Insider und betonte, dass selbst der 35-jährige Popstar bescheidener unterwegs sei als das Herzogspaar.
Auch andere A-Prominente wie Beyoncé, Jay-Z, Rihanna und Kim Kardashian würden typischerweise maximal mit zwei SUVs reisen – für sich selbst, ihr Team und Familienmitglieder.
Besonders kritisch wird die Nutzung der Polizeifahrzeuge ohne Kennzeichnung gesehen. „Bezahlt die Stadt dafür?“, fragte demnach der Insider. Ob der Polizeischutz des New York Police Department auf Kosten der Steuerzahler geht, ist unklar.
Meghan „so glücklich wie nie zuvor“
Herzogin Meghan nahm am 23. April am „Time100“-Gipfel teil und sprach dort mit „Time“-CEO Jessica Sibley über ihre aktuellen Projekte und ihr Familienglück: „Ein ‚Geständnis‘, das ich heute mit Ihnen teilen kann, ist, dass ich so glücklich bin wie nie zuvor“, teilte die Herzogin laut „People“ auf der Bühne mit. „Einen Ehemann und Partner zu haben, der so unterstützend ist, und Kinder, die gesund und glücklich sind – ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mich an diesem Punkt so glücklich und dankbar fühlen würde, und das tue ich wirklich.“