Unwetter in Italien: Zahl der Todesopfer auf drei gestiegen

Die Zahl der Todesopfer bei den schweren Unwettern in Norditalien ist auf drei gestiegen: Zwei zunächst als vermisst geltende Menschen konnten am Freitag nur noch tot geborgen werden. Es handele sich um einen 64-jährigen Mann und seinen 33-jährigen Sohn, teilte die Feuerwehr mit. Ihr Auto war in der Nähe von Vicenza in der Region Venetien von den Wassermassen mitgerissen worden.

Zuvor hatte die italienische Feuerwehr bereits den Tod eines „älteren Mannes“ im Piemont vermeldet. Damit stieg die Zahl der Unwetter-Todesopfer in Italien auf drei. 

Über den Alpen waren am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag heftige Schnee- und Regenfälle niedergegangen. Dadurch kam es auch in Frankreich und der Schweiz zu massiven Behinderungen und teilweise zu Chaos.

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