Santiano mit „Da braut sich was zusammen“: Album direkt auf Platz eins in den Charts

Santiano hat es wieder geschafft: Mit ihrem Album landen die Shanty-Rocker den nächsten Spitzenerfolg in den Offiziellen Deutschen Charts.

Die Erfolgsserie geht weiter: Santiano haben erneut die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts erobert. Mit ihrem neuen Album „Da braut sich was zusammen“ feiert die Formation aus Schleswig-Holstein ihr neuntes Nummer-eins-Album, wie GfK Entertainment mitteilt.

Die Begeisterung bei den Musikern ist groß. „Eureka!!! Es ist wieder vollbracht. Die neunte Nummer 1 ist da! Wir sind überwältigt und freuen uns wirklich sehr“, jubeln Santiano und danken ihren Fans: „Wir für euch und ihr für uns! Zack Ahoi!“

Bereits mit ihrem Debütalbum „Bis ans Ende der Welt“ katapultierten sich Santiano 2012 an die Chart-Spitze. Und dort landeten bisher alle Alben der Band rund um Björn Both und Hans-Timm „Timsen“ Hinrichsen. Die Shanty-Rocker mischen in ihren hymnischen Songs Elemente von Seemannsliedern, Irish Folk, Pop und Rock – eine Kombination, die den Hörern offenbar gefällt.

Taylor Swift wie immer vorne dabei

Auf Platz zwei der Album-Charts klettert diese Woche die alt bekannte Chartstürmerin Taylor Swift mit ihrem Album „The Life Of A Showgirl“ von Platz fünf. Rang drei sichert sich Bruce Springsteen mit einem Re-Issue seines Albums „Nebraska“ von 1982, das derzeit Gegenstand eines neuen Kinofilms über den US-Rocker ist. Der Soundtrack zum Netflix-Film „KPop Demon Hunters“ steigt um zwei Plätze auf Platz vier. Der deutsche Rapper Kontra K macht gleich neun Positionen wett: „Augen träumen Herzen sehen“ wandert von der 14 auf die Fünf nach oben.

In den Single-Charts behält Swift mit „The Fate Of Ophelia“ aus dem aktuellen Album die Führung. Dahinter folgen ebenfalls unverändert „Golden“ vom „KPop Demon Hunters“-Cast auf Platz zwei und „Ordinary“ von Alex Warren auf drei. „No Broke Boys“ von Disco Lines & Tinashe liegt nach Platz sieben in der Vorwoche jetzt auf der Vier. Neu auf Platz fünf steigt „Bleib stark“ von den beiden Rappern Aymen und Amo unter ihrem Kollaborations-Namen Aymo neu ein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert