Innenverteidiger Kevin Vogt musste sich einem kleinen Eingriff am Knie unterziehen und fehlt beim Debüt des neuen Trainers. Unterdessen hat Bochum den Vertrag mit Stürmer Philipp Hofmann verlängert.
Fußball-Zweitligist VfL Bochum muss fürs Erste auf seinen Innenverteidiger Kevin Vogt verzichten. Der 34-Jährige musste sich aufgrund anhaltender Knieprobleme in der vergangenen Woche einem kleinen chirurgischen Eingriff unterziehen. Der Club teilte mit, die Operation sei ohne Komplikationen verlaufen, verzichtete aber auf eine Prognose, wie lange Vogt ausfällt.
Vogt war im Sommer vom Bundesligisten Union Berlin zum Bundesliga-Absteiger VfL Bochum in die zweite Liga gewechselt. Der gebürtige Westfale ist in den ersten sieben Bochumer Ligaspielen zum Einsatz gekommen. Bei der jüngsten 2:3-Niederlage in Kaiserslautern fehlte er wegen Knieproblemen.
Hofmann-Vertrag verlängert
Am Montag teilte der VfL zudem mit, dass er den Vertrag mit Stürmer Philipp Hofmann bis zum 30. Juli 2028 verlängert hat. Der 32-Jährige spielt seit 2022 für den VfL und hat in dieser Zeit 110 Pflichtspiele absolviert.
Der VfL Bochum steht nach acht Spieltagen mit einem Sieg und sieben Niederlagen auf dem vorletzten Platz der zweiten Liga. Mitte September hatte sich der Club vom Trainer Dieter Hecking getrennt und vergangene Woche Uwe Rösler als neuen Chefcoach vorgestellt. Am kommenden Samstagabend feiert der 56-Jährige im Heimspiel gegen Hertha BSC sein Debüt auf der VfL-Bank.