Bodybuilding-Erfolg: 42 Kilo trainierte sich die Moderatorin Martina Reuter ab. Nun heimste sie die Lorbeeren ein und holte den vierten Platz in einem Wettkampf.
Am Samstag war es auf ihrem Instagram deutlich herauszulesen, als all der Stress, all der Verzicht in den zwei Tagen vor dem Wettkampf abfiel. Die ORF-Moderatorin Martina Reuter hatte alles gegeben, um ihr Ziel zu erreichen: bei den ANBF-Herbstmeisterschaften ein gutes Bild abzugeben. Der Zweck der Austrian Natural Bodybuilding Federation ist es, in Österreich faire Wettkämpfe unter Anhängern des Natural Bodybuildings zu veranstalten, sowie die allgemeine Gesundheit und das Körperbewusstsein der Menschen zu fördern. Martina Reuter hat als einzige Österreicherin in der Klasse „Figur Master 40+“ dazu beigetragen und den vierten Platz geholt.
18 Monate hat es gedauert, bis die ORF-Moderatorin ihren Körper von 112 Kilo um alles Überflüssige erleichtert und zu einem sportlichen Ideal trainiert hatte. Gertenschlank mit langen Beinen auf hohen Schuhen – stolz zeigte Reuter ein Foto vom Wettkampftag bei Instagram.
Martina Reuter: Bodybuilding nach der Body Positivity
Während sich Reuter früher für Body Positivity einsetzte und dafür, sich egal in welcher Kleidergröße wohlzufühlen, verfolgt sie inzwischen ein neues Ziel. Sie will sehen, was sie aus ihrem Körper machen kann, durch Diät, Sport, Muskeln und Kraft. „Dieses Bild zeigt, was 18 Monate harte Arbeit, eiserne Disziplin und unerschütterlicher Wille bedeuten“, kommentiert sie ihr aktuelles Bild. Einen mächtigen Erfolg, wie man sehen kann. Martina Reuter ist vor allem in Österreich ein Star, in Deutschland ist sie seit 2022 Teil des „Sat.1-Frühstücksfernsehen“-Teams.
Das knapp eine Woche alte Vorher-Nachher-Bild zeigt eindrücklich, welchen Unterschied Reuters Entschlossenheit und Durchhaltevermögen gebracht haben. „Ich habe schon jetzt gewonnen – gegen meine Zweifel, gegen meine Ängste, gegen alte Gewohnheiten“, kommentiert sie beseelt. Eine gute Platzierung erreichte sie dabei auch noch: In der Kategorie „Bodybuilding Woman Figur Master“ belegte sie den vierten Platz.