Pietro Lombardi: „Werde mich sterilisieren lassen“

Pietro Lombardi hat rund einen Monat nach der Trennung von Laura Maria Rypa darüber gesprochen, dass er keine weiteren Kinder möchte.

Die Trennung von Laura Maria Rypa (29) ist vier Wochen her. Bis jetzt verlor Pietro Lombardi (33) kein Wort über die Gründe für die Entlobung von der Mutter seiner zwei jüngsten Söhne. In einer Fragerunde bei Instagram sprach der Sänger nun aber über zukünftige Familienpläne und machte deutlich, dass er keine weiteren Kinder möchte.

Neben den zwei Jungs, Leano (2) und Amelio (1), von seiner Ex-Verlobten Rypa, teilt sich Lombardi noch das Sorgerecht für Sohn Alessio (10) aus der Ehe mit seiner damaligen „Deutschland sucht den Superstar„-Konkurrentin und späteren Frau Sarah Engels (32). Auf die aktuelle Frage eines Followers nach weiteren Kindern antwortete der ehemalige „DSDS“-Sieger: „Ne, ich glaub‘, das war’s für mich. Werde mich safe sterilisieren lassen“.

Adoption eines Wunschmädchens

„Meine drei Jungs. Mein ganzer Stolz“, erinnert Pietro Lombardi gern auf Instagram an seine Freuden als Jungs-Papa. Dass er sich allerdings noch eine Tochter wünscht, machte der Musiker vor einigen Monaten deutlich, als er und Rypa sich eine Hündin zulegten. Im Zuge seiner Sterilisationspläne betonte er deshalb: „Muss ich eben ein Mädchen eventuell mal adoptieren. Das fände ich auch schön, ein Kind ohne Familie aufzunehmen.“ Er wisse nur nicht, ob das so einfach wäre, aber er könne es sich gut vorstellen.

So oft sieht er seine Kinder trotz Trennung

Seit der Trennung von der Mutter seiner Kleinsten hat Pietro Lombardi nicht über ihr aktuelles Verhältnis gesprochen. Nun aber berichtet er, wie er und Rypa sich das Umgangsrecht für ihre Söhne aufteilen. „Die Kinder leben bei Mama und das ist auch richtig so, weil eine Mama einfach eine Mama ist. Das heißt nicht, dass Papa nicht genauso wichtig ist, aber ich denke, ihr wisst, was ich meine“, erklärt er in einer weiteren aktuellen Instagram-Story.

Ihm sei wichtig, ein großer Bestandteil des Lebens seiner Kinder zu sein und kein Vater zu sein, der nur „alle zwei Wochenenden mal kurz ‚Hallo‘ sagt, mit den Kindern spielt und dann wieder weg ist“. Er wolle in jeder Phase Papa sein, mit allem, was dazugehöre. „Ich möchte meine Jungs mehrmals die Woche sehen und das Gute ist, dass es da auch keine Probleme geben wird.“ Im gleichen Atemzug gesteht Lombardi aber auch, dass er „niemals“ ein perfekter Vater sein könne, aber er sei ein Papa, der seine Kinder mit Liebe erfüllt.

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