Feuerwehr im Großeinsatz: Zwei Verletzte bei Brand in Hamburger Flüchtlingsheim

In der Nacht schlagen Flammen aus einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg. Etwa 50 Bewohnerinnen und Bewohner sind betroffen. Einige von ihnen brauchen jetzt ein neues Zuhause.

In Hamburg hat es in der Nacht in einer Flüchtlingsunterkunft gebrannt. Auf etwa 150 Quadratmetern stand in dem Containerdorf im Stadtteil Hohenfelde Mobiliar in Vollbrand, wie die Feuerwehr mitteilte. Betroffen waren demnach zwei Wohneinheiten – etwa 50 Bewohnerinnen und Bewohnern mussten die Unterkunft zwischenzeitlich verlassen. Zwei von ihnen wurden leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Die Brandursache war zunächst ebenso unklar wie die Schadenshöhe. Die Feuerwehr war bis in die frühen Morgenstunden mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. Die meisten Bewohner konnten noch in der Nacht in ihre Unterkunft zurückkehren. Zehn Menschen mussten jedoch woanders untergebracht werden, da ein Teil der Container nicht mehr bewohnbar ist.

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