„Immer wieder sonntags“: Stefan Mross äußert sich zu Todesfall

Stefan Mross äußert sich eine Woche nach dem tragischen Tod einer Zuschauerin während seiner Live-Show mit bewegenden Worten.

Stefan Mross (49) hat sich erstmals persönlich zu dem tragischen Todesfall geäußert, der die vergangene Ausgabe von „Immer wieder sonntags“ überschattete. Der Moderator richtete zu Beginn der aktuellen Live-Sendung, die am 13.7. stattfand, bewegende Worte an das Publikum und die Familie der Verstorbenen.

„Wir haben heute unsere Sendung ‚Immer wieder sonntags‘, die fünfte Ausgabe in diesem Jahr 2025, sehr fröhlich angefangen, wie eigentlich jeden Sonntag„, wendete sich der Schlagerstar sichtlich bewegt an sein Publikum. Doch dann wurde seine Stimme ernst, als er auf die dramatischen Ereignisse der Vorwoche zu sprechen kam.

Drama während der Live-Übertragung

Was am vergangenen Sonntag (6. Juli) geschah, bewegte nicht nur das Produktionsteam zutiefst: Während der Live-Übertragung aus der Arena in Rust war im Publikum eine Zuschauerin kollabiert – und verstarb trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen auf dem Weg ins Krankenhaus.

Von dem Drama erfuhren Mross und die Musikschaffenden auf der Bühne erst nach Sendeschluss – sie bekamen auf der Bühne nichts mit von der Tragödie, die sich nur wenige Meter von ihnen entfernt abgespielt hatte.

SWR entfernt Sendung aus Mediathek

Die Konsequenzen ließen nicht lange auf sich warten: Drei Tage nach dem Vorfall reagierte der Südwestrundfunk (SWR) und entfernte die komplette Sendung aus der ARD-Mediathek.

„Vor einer Woche hatten wir in der ‚Immer wieder sonntags‘-Arena einen medizinischen Einsatz“, erklärte Mross nun vor laufenden Kameras. „Die Rettungshelfer waren ab der ersten Sekunde bei dieser Person und ich bedanke mich noch mal an dieser Stelle, denn es waren zwei Personen die dieser Frau einfach sofort medizinische Leistung gegeben haben.“

Dass die Frau später auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben ist, sei „einfach tragisch“ und „sehr emotional“, so Mross weiter. Anschließend wünschte der Moderator den Hinterbliebenen „ganz viel Kraft“ und bat das Publikum um eine Schweigeminute für die Verstorbene.

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