Schlich sie sich in „Full House“ in die Wohnzimmer der Zuschauer? Ein Fernseher sei wie ein „Portal“, findet Candace Cameron Bure.
Die beliebte Familien-Sitcom „Full House“ war leichte Unterhaltung für Groß und Klein. Kaum mehr Spannung scheint Seriendarstellerin Candace Cameron Bure (49) auch nicht ins Haus zu kommen: Gruselfilme könnten laut ihren Ausführungen im „The Candace Cameron Bure Podcast“ nämlich das „Portal“ zu einer düsteren Welt, zu etwas „Dämonischem“, öffnen.
Der Fernseher ist für sie „das Portal“
In der aktuellen Episode ihres Podcasts erklärt die „Full House“-Schauspielerin, dass ihre Familie sich manchmal „über sie lustig macht“, wenn sie über „spirituelle Dinge“ spricht. Ein Thema, bei dem ihr Mann und ihre drei Kinder mit den Augen rollen würden, sei der Fernseher, den Bure auch „das Portal“ nennt.
„Wenn du dir etwas ansiehst oder dieses Videospiel spielst oder was auch immer, ist das ein Portal, durch das Dinge in unser Haus gelangen könnten“, findet die Schauspielerin. Sie möchte daher nicht, dass jemand in ihrem Haus einen Gruselfilm schaut: „Für mich ist das einfach ein Portal.“
Dabei müsste die Schauspielerin selbst am besten wissen, wie viel Realität hinter einer Serie oder einem Film steckt. Sie war in acht Staffeln von 1987 bis 1995 Teil der international erfolgreichen Sitcom „Full House“, Bure spielte in der Neunziger-Kultserie Teenager-Tochter D.J. Tanner. Die US-Amerikanerin stand zuletzt unter anderem für die Fernsehfilme „Ainsley McGregor Mysteries: A Case For The Winemaker“ und „Home Sweet Christmas“ am Filmset.
Hinter Dreharbeiten kann etwas Dämonisches stecken
„Ich bin Teil der Filmindustrie“, erzählt Bure weiter. „Ich verstehe, wie alles funktioniert“, rechtfertigt sie sich. „Ich weiß, dass ein Film eine Crew von 200 Leuten hat, die beleuchten, die Soundeffekte hinzufügen, Make-up, Kamera, Statisten und Schauspieler. Aber es gibt immer noch etwas, das unglaublich dämonisch sein kann, während sie ihre Arbeit gemacht haben.“