Prinzessin Sofia musste ihren ersten geplanten Auftritt nach der Geburt ihrer Tochter Ines beim schwedischen Nationalfeiertag absagen. Grund sind private Umstände.
Beim schwedischen Nationalfeiertag am 6. Juni wollte Prinzessin Sofia nach ihrer Babypause erstmals wieder offiziell in Erscheinung treten. Doch daraus wird nun nichts – die Prinzessin hat ihren geplanten Auftritt kurzfristig abgesagt.
Wie die Informationschefin des schwedischen Hofes, Margareta Thorgren, der schwedischen Zeitschrift „Svensk Damtidning“ bestätigte, wird die vierfache Mutter beim traditionellen Nationalfeiertag nicht dabei sein. „Prinzessin Sofia ist zu Hause bei den Kindern, das Paar hat ja ein vier Monate altes Baby“, erklärte Thorgren die Absage. Neben Baby Ines sind Sofia und Prinz Carl Philip auch Eltern von Prinz Alexander, 9, Prinz Gabriel, 7, und Prinz Julian, 4.
Prinzessin Sofia hat ihr Comeback verschoben
Seit der Geburt ihrer jüngsten Tochter Ines Marie Lilian Silvia, Herzogin von Västerbotten, im Februar hatte sich die Prinzessin weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Lediglich einen einzigen offiziellen Auftritt absolvierte sie in dieser Zeit: Gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter erschien sie auf dem Schlossbalkon anlässlich des 79. Geburtstages von König Carl XVI. Gustaf.
Der Nationalfeiertag sollte nun Sofias großes königliches Comeback markieren. Die gesamte Königsfamilie war für die Feierlichkeiten in Stockholm angekündigt – ein besonders bedeutsames Ereignis, da normalerweise Teile der Familie an verschiedenen Orten feiern, bevor sie sich für die traditionelle Zeremonie auf Skansen und den anschließenden Empfang im Schloss versammeln.
Neben König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia sowie Kronprinzessin Victoria, Prinz Daniel und den beiden Kindern, Prinzessin Estelle und Prinz Oscar, wird auch mit den USA-Heimkehrern Prinzessin Madeleine, Ehemann Chris O’Neill und den Kindern Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne gerechnet.
