Fußball-Bundesliga: Medienbericht: Steffen sagt als Trainer in Bremen zu

Nach der Trennung von Ole Werner läuft Werders Trainersuche. Horst Steffen rückt immer mehr in den Blickpunkt. Einem Bericht zufolge könnte es bei dem 56-Jährigen von der SV Elversberg schnell gehen.

Horst Steffen rückt als möglicher neuer Trainer des Fußball-Bundesligisten SV Werder Bremen immer mehr in den Fokus. Einem „Bild“-Bericht zufolge soll der 56-Jährige den Hanseaten sogar schon seine Zusage gegeben haben. Würden die Gespräche wie geplant laufen, könnte Steffen schon am Donnerstag an der Weser vorgestellt werden, hieß es weiter.

Die Bremer haben sich nach mehr als dreieinhalb Jahren von ihrem bisherigen Coach Ole Werner getrennt, nachdem dieser mitgeteilt hatte, dass er seinen im Juni 2026 auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. 

Absage an Kwasniok?

Steffen ist noch bis 2026 an den Zweitligisten SV Elversberg gebunden. Als mögliche Ablösesumme steht ein niedriger sechsstelliger Betrag im Raum. Mit den Saarländern hat er nur knapp den Aufstieg in die erste Liga verpasst. Nach der verlorenen Relegation gegen den 1. FC Heidenheim hatte sich der Ex-Profi am Montagabend nicht zu seiner Zukunft äußern wollen.

Lukas Kwasniok, der ebenfalls als möglicher Werner-Nachfolger gehandelt wird, sollen die Bremer laut „Bild“ inzwischen abgesagt haben. Der 43-Jährige hat den Zweitligisten SC Paderborn in diesem Frühling nach vier Jahren verlassen und gilt als Kandidat bei mehreren Clubs.

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