Klassisch bis ausgefallen: Spieleabend für Zwei: Diese sieben Kartenspiele lassen sich zu zweit spielen

Was auf der Karte abgebildet ist und welches Spielprinzip sich hinter dem Kartenspiel verbirgt, ist entscheidend. Diese sieben Kartenspiele eignen sich für Spieleabende zu zweit.

Jedes Spiel, ob Karten-, Brett- oder Würfel gibt eine Spieleranzahl an, die benötigt wird, um es spielen zu können. Weil nicht immer große Runden mit vielen Spieler:innen zusammenkommen, braucht es Spiele für Zwei. Welche Kartenspiele sich zu zweit spielen lassen, sehen Sie hier.

1. Spielkarten

Wer gern Karten spielt, braucht ein Set Spielkarten. Damit lassen sich zahlreiche Klassiker wie Skat, Doppelkopf oder Durak spielen. Klassische Spielkarten verfügen über einen Zahlenwert sowie ein Symbol — Pik, Kreuz, Herz und Karo.

2. „The Mind“

„The Mind“ ist ein Teamspiel. Sie können es zu zweit spielen oder mit bis zu vier Spieler:innen. Ohne sich absprechen zu können und verbal Informationen austauschen zu dürfen, muss das Spiel gemeinsam besiegt werden. Nach und nach müssen alle Spieler:innen ihre Handkarten ablegen, darauf sind Zahlen abgebildet.

3. „The Game“

Einfache Regeln bietet das Kartenspiel „The Game“. Es gibt vier Kartenstapel. Zwei führen aufwärts und zwei abwärts. Leicht ist das Spiel allerdings nicht, denn Spieler:innen dürfen sich dabei kaum absprechen und müssen ihre Handkarten nacheinander auf die vier Stapel verteilen. Man gewinnt als Team, wenn alle Spielkarten abgelegt sind. „The Game“ erinnert an „The Mind“, die Regeln sind allerdings weniger streng und vage Absprachen erlaubt.

4. „Klugscheisser“

Fans von Spielen mit Unterhaltungsfaktor sollten sich das Kartenspiel „Klugscheisser“ anschauen. Mit mehr als 300 kuriosen Fragen können Spieler:innen ihre Kreativität und ihr Wissen testen. Die richtige Antwort können sie dabei kaum kennen, daher braucht es Fantasie und Humor.

5. „6 nimmt“

Ein Klassiker unter den Kartenspielen ist „6 nimmt“. Ziel ist es, keine Karten zu kassieren, denn jede Karte, die man nehmen muss, bringt einen Minuspunkt und einen Hornochsen ein. Wer am Spielende die meisten davon hat, verliert.

6. „Palm Island“

Spieler:innen sammeln im Kartenspiel „Palm Island“ so viele Rohstoffe wie möglich. So lassen sich Gebäude ausbauen und Punkte sammeln. In jeder Spielrunde müssen Entscheidungen getroffen werden, die das Inseldorf verändern. Das Spiel lässt sich sowohl kooperativ zu zweit spielen als auch allein.

7. „Skyjo“

Je weniger Punkte Spieler:innen bei „Skyjo“ sammeln, desto besser ist das – denn am Ende jeder Spielrunde werden bei allen die Punkte gezählt und zum bisherigen Punktestand hinzuaddiert. Wenn man 100 oder mehr Punkte erreicht, endet das Spiel und der oder die Spieler:in mit der niedrigsten Punktezahl siegt.

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