Aston Villa: Prinz William und George jubeln und leiden mit ihrem Lieblingsklub

Prinz William ist leidenschaftlicher Fan von Aston Villa. Natürlich durfte er sich das historische Spiel in Paris nicht entgehen lassen – und hatte seinen Sohn im Schlepptau.

Manchmal sind eben auch die Royals (fast) ganz normale Menschen. Überall auf der Welt nehmen Väter ihre Söhne mit zu Spielen ihres Lieblingsvereins, um schöne gemeinsame Stunden zu verbringen – und den Nachwuchs eventuell auch an den „richtigen“ Fußballverein heranzuführen.

Prinz William ist da keine Ausnahme. Der Thronfolger besuchte am Mittwochabend das Champions-League-Viertelfinale zwischen Paris St. Germain und Aston Villa in der französischen Hauptstadt. Mit dabei hatte er seinen ältesten Sohn George. William ist leidenschaftlicher Anhänger von Aston Villa, erlebte aber rein fußballerisch keinen schönen Abend. Bei der 1:3-Niederlage konnte man beobachten, wie der Prinz und sein Sohn auf der Tribüne mitlitten.

Prinz William sieht Niederlage von Aston Villa

Zuerst ging die Mannschaft aus England in Führung, dann aber bewies das Starensemble von PSG eben doch die bessere individuelle Qualität und drehte das Spiel.

Vor der Partie hatte William im englischen Fernsehen verraten, dass er großen Wert auf solche Ausflüge mit seinem Sohn legt. „Ich möchte, dass George einen Abend bei einem großen Wettbewerb erlebt. Es ist wirklich wichtig, solche Erinnerungen zu schaffen, und es ist wichtig, ihn dorthin mitzunehmen“, sagte der 42-Jährige dem früheren englischen Nationalspieler und heutigen TV-Experten Rio Ferdinand.

Prinz George, mittlerweile elf Jahre alt, hegt ebenfalls durchaus Sympathien für Aston Villa, wenn man seinem Vater glauben kann. „Ich habe noch zwei weitere Kinder, die zu Hause vor dem Fernseher sitzen. Mal sehen, wen sie unterstützen werden“, sagte William. Aston Villa steht zum ersten Mal seit 43 Jahren wieder im Viertelfinale der Champions League – ein großer Tag für die Fans der „Villains“ und auch für den Prinzen.

Vor Kurzem erst hatte William erzählt, wie abergläubisch er bei Spielen seines Lieblingsvereins ist: „Wenn es nicht gut läuft, laufe sich ziemlich schnell ums Haus herum und stelle die Kinder in unterschiedlichen Positionen auf in der Hoffnung, dass es uns Glück bringt.“ Außerdem postet er auch regelmäßig in Fan-Foren: „Ich kann mich da ewig aufhalten. Ich höre mir an, was andere Fans zu sagen habe, und sage meine Meinung.“

Quellen: TNT Sports, „The Sun“

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