Vier Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der Todesopfer auf über 2700 gestiegen. Mehr als 4500 Menschen wurden zudem verletzt, wie die in Myanmar regierende Junta am Dienstagabend mitteilte. Es seien 2719 Todesopfer geborgen worden, weitere 441 würden vermisst.
Das Erdbeben der Stärke 7,7 hatte sich am freitag 16 Kilometer nordwestlich der myanmarischen Stadt Sagaing ereignet. Auch in Thailand richtete das Beben schwere Schäden an. Dort wurden mindestens 20 Menschen getötet.
hue/jes