Unweit der A7 im niedersächsischen Toppenstedt wird eine männliche Leiche entdeckt. Eine Obduktion sollte die Frage klären, ob er möglicherweise Opfer eines Verbrechens wurde.
Der 42-Jährige, der unweit der A7 bei Toppenstedt (Landkreis Harburg) tot gefunden wurde, ist kein Opfer einer Gewalttat. „Wir wollten Restzweifel klären. Die Obduktion hat keine Hinweise auf einen gewaltsamen Tod ergeben“, sagte der Lüneburger Staatsanwalt Jan Christoph Hillmer. Ein Fremdverschulden werde ausgeschlossen. Was letztlich zum Tod führte, wisse man nicht.
Bei dem Toten handelt es sich den Erkenntnissen zufolge um einen Asylbewerber aus dem Landkreis Harburg. Die Autobahnmeisterei hatte die Leiche bei einer Streckenkontrolle entdeckt. Sie lag in einem Waldstück.